Die neue Gesundheitsministerin gab öffentlich bekannt, dass sie die Anweisungen der NATO und des Militärs erfüllen muss. In den Niederlanden hat sich in den letzten Monaten eine Regierungsänderung vollzogen. Jetzt ist die PVV, Gert Wilders’ Partei, zum ersten Mal in einer Koalition an der Macht.
Die Gesundheitsministerin legte nun ein heftiges Geständnis ab, welches das Paradigma der „Gesundheitssicherheit“ entlarvt. Sie habe als Ministerin der NATO zu folgen. Darüber hinaus seien die „nationalen Koordinatoren für Terrorismusbekämpfung und Sicherheit“ (NCTV) und die NATO für die Covid-Politik verantwortlich.
Früh erkannten kritische Beobachter, dass bei Covid Generäle eingesetzt wurden, was durchaus befremdlich wirkte und eher an eine Nato-Übung erinnerte. In Österreich wurde ein General eingesetzt, der das Virus als „Feind“ bezeichnete. Außerdem übernahm ein NATO-General über das RKI das Kommando in Deutschland. Die öffentliche Gesundheit wurde militarisiert. Die neue niederländische Gesundheitsministerin hat sich jetzt sehr offen darüber ausgesprochen.
Marie Fleur Agema stammt aus Wilders PVV-Partei und dient seit Juli als stellvertretende Gesundheitsministerin und Ministerpräsidentin. Sie musste sich den Abgeordneten im Parlament stellen. Agema erläutert, inwiefern Covid und die derzeitige „Pandemie-Vorsorge“ eine militärische Aktion darstellen, die nichts mit dem Gesundheitswesen im herkömmlichen Sinne zu tun hat. Das Kind der Covid-Politik ist NCTV und die NATO, so Agema. Die neue Gesundheitsministerin Fleu Agema (PVV, Geert Wilders) bedauert, dass sie die Gesundheit entgegen ihren Wahlversprechen nun der NATO unterordnen muss, weil ihr Amt das verlangt.
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